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Ein perfekter Tag ist ...staunen

Familie sieht vom Aussichtsturm bei Markt Bibart in die Ferne.

360 Grad-Blick – Der Naturschauplatz in Markt Bibart

Wer Zeit in Frankens Mehrregion verbringt, dem eröffnen sich an vielen Stellen traumhafte Panoramen. Der 20 Meter hohe Aussichtsturm bei Markt Bibart ist ein Naturschauplatz und gewährt einen beeindruckenden Rundblick über den südlichen Steigerwald.

Ort: Markt Bibart
Länge:  9 km
Dauer:  2,5 h

360 Grad-Blick - Langfassung

Beschreibung: Die Natur in Frankens Mehrregion ist vielfältig, reich an seltenen Tier- und Pflanzenarten und an herrlichen Landschaftsausblicken. Um Ihnen diese Schätze näher zu bringen, werden schöne, naturschutzfachlich bzw. kulturlandschaftlich interessante „Naturschauplätze“ im Steigerwald mit Infotafeln kenntlich gemacht.
In Markt Bibart gibt es gleich fünf Naturschauplätze zu bestaunen. Einer davon ist der 20 m hohe Aussichtsturm, der über den Rundwanderweg MB 2 zu erreichen ist. Der Wanderweg beginnt an der Südseite des Bahnhofs Markt Bibart und führt zunächst zum Wolfsee. Im Wald folgt man einem kurzen Aufstieg am Steinbruch zur Hohen Straße. Dort gewährt der 20 m hohe Aussichtsturm der Gemeinde einen beeindruckenden Rundblick. Weiter in ein herrliches Waldgebiet bis zum Hüßberg, wo durch Waldlücken die Steigerwaldhöhen, Schwanberg, Markt Bibart und seine Ortsteile über einem grünen Waldmeer zu sehen sind. Der Rückweg erfolgt teilweise auf der Gipsstraße, über das Knauf-Biotop, Finstersee und Stockseeklause.

Einkehrmöglichkeiten: Gaststätten in Markt Bibart

ÖPNV: Bahnhof Markt Bibart, VGN-Fahrplanauskunft

Weitere Infos:Naturschauplätze im Steigerwald

Blick auf Schloss Schwarzenberg in Scheinfeld.

Hinein ins fürstliche Ambiente - Hinauf zum Schloss Schwarzenberg

Weithin sichtbar, auf einem Bergrücken der Stadt Scheinfeld, lädt Schloss Schwarzenberg wahrhaftig zum Staunen ein. Mehr als 10 Jahrhunderte reicht die Geschichte der Burganlage zurück – bewegte Zeiten und der Wandel der Zeit werden spürbar.

Ort: Scheinfeld

Schloss Schwarzenberg - Langfassung

Beschreibung: Die Geschichte der früheren Burganlage reicht mehr als 10 Jahrhunderte zurück. Es ist eine bewegte Geschichte, in welcher die Anlage mehrmals umgestaltet wurde. Große Teile des Hochschlosses fielen 1607 einem Brand zu Opfer und wurden nach Plänen des bekannten Augsburger Ratsbaumeister Elias Holl wieder im Renaissancestil aufgebaut. Eine weitere Umgestaltung schloss sich im ausgehenden 17. Jahrhundert nach der Erhebung der Schwarzenberger in den Reichsfürstenstand an, deutlich sichtbar in Form des Schwarzen Turms. Vor dem Hochschloss finden sich auch mehrere Wirtschaftsgebäude, darunter ein Brauereitrakt. Der über 100 Meter lange Bau gilt als eines der größten noch existierenden barocken Brauereigebäude Bayerns. Heute lernen rund 500 Schüler in den historischen Räumen und füllen die Gemäuer mit Leben.
Der Außenbereich und die Außenhöfe der Schlossanlage können jederzeit besucht werden, interessant ist auch eine Führung mit Innenbesichtigung. Diese wird von Ende März bis Oktober an Sonn- und Feiertagen um 14 Uhr gegen einen kleinen Unkostenbeitrag angeboten. Treffpunkt ist der Eingang zum Schlosshof. Gruppenführungen sind auch zu anderen Zeiten möglich. Weitere Information und Anmeldung beim Kulturamt der Stadt Scheinfeld.

Einkehrmöglichkeiten:Gastronomie in Scheinfeld

Sehenwertes:Kloster Schwarzenberg in Scheinfeld, weitere Burgen und Schlösser in Frankens Mehrregion

Weitere Infos:Stadt Scheinfeld

Ein großes Fachwerkhaus am Weiher im Fränkischen Freilandmuseum Bad Windsheim.

Eine Zeitreise erleben – Das Fränkische Freilandmuseum Bad Windsheim

Ein Rundgang durch das Fränkische Freilandmuseum ist wie eine Zeitreise durch 700 Jahre fränkische Alltagsgeschichte. Über 100 Gebäude laden ein zur Entdeckungsreise in die Vergangenheit. Hier ist Staunen an der Tagesordnung.

Ort: Bad Windsheim

Eine Zeitreise - Langfassung

Beschreibung: Ins Staunen gerät der Besucher im Fränkischen Freilandmuseum in Bad Windsheim: Das Museum umfasst mehr als 100 historische Gebäude, die von ihrem ursprünglichen Standort ab- und im Freilandmuseum originalgetreu wieder aufgebaut wurden. Die Besucher haben die Möglichkeit aus früherer Zeit stammende Bauernhöfe, Handwerkshäuser, Mühlen und viele weitere Gebäude zu besichtigen. Wie die ländliche Bevölkerung lebte, wie mühsam und umfangreich die Tätigkeiten waren, wird authentisch gezeigt; aber auch, welche technischen Fortschritte und Innovationen in den vergangenen Jahrhunderten Einzug hielten. Zudem werden auf dem Museumsgelände alte Tier- und Nutztierrassen gehalten, zudem regionale Obst-, Gemüse- und alte Getreidesorten angebaut.
Abwechslungsreiche Mitmachangebote animieren dazu, alte Handwerkstätigkeiten oder bäuerliche Arbeiten selbst auszuführen und zu erleben. Für Kinder wird stets ein tolles Aktionsprogramm angeboten. Ein umfangreiches Veranstaltungsprogramm mit Ausstellungen, Lesungen und Konzerten bereichert das kulturelle Leben der Region.

Tipp: Das Freilandtheater stellt ein ganz besonderes Highlight dar. Neben den Freiluft-Sommerproduktionen gibt es "Wandelproduktionen". Bei diesen Vorstellungen gibt es keine Großbühne, sondern die Theaterbesucher wandern von Spielszene zu Spielszene, an verschiedene Standorte im Freilandmuseum. Auch hier gerät der Zuschauer ins Staunen und genießt die wunderschönen Inszenierungen.

Einkehrmöglichkeiten:Gastronomie im Freilandmuseum

ÖPNV: Bahnhof Bad Windsheim, VGN-Fahrplanauskunft

Weitere Info:Freilandmuseum Bad Windsheim

Was die Mehrregion bietet

Aussichtsturm Markt Bibart © Florian Trykowski

Ausflugsziele

Freizeitportal

NEA Mobil fährt auf Landstraße

ÖPNV-Verbindungen

Zwei Radfahrer fahren auf einem Feldweg vor der Kulisse der Burg Hoheneck

Radeln

Wandern

Ein perfekter Tag ist...

© Florian Trykowski

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