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Neuigkeiten aus Frankens Mehrregion

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Nachhaltige Unterstützung der pflegerischen Versorgung

09.12.2025 Landratsamt

Fachtag ‚Pflege gemeinsam digital gestalten‘

Bettina Handschuh-Kiesel, Sachgebietsleitung Gesundheitsversorgung, bedankt sich bei allen Referentinnen und Referenten des ersten Fachtags „Pflege gemeinsam digital gestalten“. Foto: Verena Pfeiffer

Wie können die Leistungserbringer im Gesundheitswesen ihre Kommunikation im Versorgungsalltag effizienter gestalten und die Digitalisierung erfolgreich nutzen? Diese Frage stand im Mittelpunkt des zweiteiligen Fachtags „Pflege gemeinsam digital gestalten“, den die Gesundheitsregionplus in Kooperation mit Bayern Innovativ, der Hochschule Hof und dem Digitalverband FINSOZ e.V. organisiert hatte. Die Telematikinfrastruktur (TI), insbesondere die Kommunikation im Medizinwesen (KIM) bietet neue Chancen, Gesundheitsdaten sicher, einfach und schnell auszutauschen und so die tägliche Arbeit aller Leistungserbringer zu erleichtern.

Im ersten Teil des Fachtags stellten Laura Stahl (Bayern Innovativ) und Nele Stock (FINSOZ e.V.) den knapp 60 Teilnehmenden aus dem Gesundheitswesen mittels eines Online-Vortrages die Telematikinfrastruktur (TI) vor und informierten über den Status quo der TI und Digitalisierung in der Pflege.

Eine Woche später trafen sich dann rund 40 Gesundheitsexperten, vorwiegend aus dem Landkreis, im Technologietransferzentrum (TTZ) in Neustadt a.d.Aisch, um sich in vier von Experten geleiteten Workshops zur Digitalisierung im Gesundheits- und Sozialwesen und den Einsatzmöglichkeiten der TI zu informieren. 

Antonia Gramenz und Anja Narat, Expertinnen der Kassenärztlichen Vereinigung Bayern (KVB) referierten über neue Kommunikationsmöglichkeiten in Pflege und Praxis. Seitens der Hochschule Hof gab Yvonne Großmann Einblicke in den Einsatz der TI in der Pflege und welche Potentiale sich daraus ergeben. Was mittels Telemedizin möglich ist, zeigte Kimberly May vom Zentrum für Telemedizin den Teilnehmenden in Echtzeit. Deutlich wurde, wie schnell beispielsweise Gesundheitsdaten aus einer Pflegeeinrichtung via Telemedizin zur Abklärung an den zuständigen Hausarzt zur Abschätzung weiterer Schritte gesendet werden können. Seitens der Arbeitsgruppe für Sozialplanung und Altersforschung legte Anna-Lena Königbauer dar, welche Finanzierungs- und Beratungsmöglichkeiten zu Fördermitteln es für Kommunen und Gemeinden gibt. 

Beim abschließenden World Café tauschten sich die Teilnehmenden in Kleingruppen zu verschiedenen Fragestellungen aus. So wurde diskutiert, wie die elektronische Patientenakte und KIM gemeinsam genutzt werden kann und inwiefern Formate wie ‚Gute-Pflege-Lotsen‘ oder andere Initiativen bei der medizinischen Versorgung der Bevölkerung hilfreich sein können. 

Weitere Informationen:
Gesundheitsregionplus , Landkreis Neustadt a.d.Aisch-Bad Windsheim, Konrad-Adenauer-Str. 2, 91413 Neustadt a.d.Aisch, Tel. 09161 92-5400, www.gesundheitsregion.kreis-nea.de, www.andocen.de

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